Ziel der Ausbildung und Tätigkeitsbereiche


Informationstechnische Assistentinnen und Assistenten sollen Ingenieure und Informatiker bei der Bearbeitung software- und hardwarebezogener Aufgaben unterstützen und Teilaufgaben im Zusammenhang mit der Programmierung, der Inbetriebnahme, dem Service und der Überwachung von Computersystemen nach Einarbeitung selbständig ausführen können. Mögliche Aufgaben- und Tätigkeitsbereiche eröffnen sich überall dort, wo Computersysteme zur Daten- und Informationsverarbeitung sowie zur Steuerung und Regelung technischer Abläufe und Anlagen eingesetzt werden.

  • Entwicklung
    Computerfirmen für Software-/Hardware-Entwicklung sowie Vertrieb und Beratung
  • Fertigung
    In Fertigungsbetrieben zur Datenerfassung/-verarbeitung sowie bei Prozesssteuerungen
  • Wissenschaft
    In wissenschaftlichen Instituten bei der Systembetreuung und bei Entwicklungsaufgaben
  • Weiterbildung
    Nach der Ausbildung kann ein Fachoberschulabschluss (12. Klasse) absolviert werden,
    der im Anschluss ein Studium an einer (Fach-) Hochschule ermöglicht.

Dieser Bildungsgang eignet sich auch als Zusatzausbildung für diejenigen, die eine berufliche Erstausbildung in einem technischen Beruf abgeschlossen haben.