Technische Systemplanerinnen / Systemplaner
Der Beruf des Technischen Systemplaners wird an unserer Schule in den folgenden Fachrichtungen beschult:
Versorgungs- und Ausrüstungstechnik
Stahl- und Metallbautechnik
Vorausgesetzt wird in den meisten Ausbildungsbetrieben die mittlere Reife, oftmals aber auch das Abitur.
Die duale Ausbildung dauert in allen drei Bereichen 3,5 Jahre, wobei die Möglichkeit besteht die Ausbildungszeit um ½ Jahr (Voraussetzung: Notenschnitt besser als 2,49) bzw. 1 Jahr (Voraussetzung: Abitur) zu verkürzen.
Technische Systemplaner/innen der Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik erstellen anlagentechnische Unterlagen mit rechnergestützter CAD-Software. Diese Unterlagen werden in Großformaten ausgeplottet, um sie auf Baustellen zur Montage von Anlagen zu verwenden. Außerdem sind sie oftmals auch für die Bestandsdokumentation zuständig, wenn die Baumaßnahme (Sanierung, Neubau, Umbau o.ä.) abgeschlossen ist.
Wichtig für diesen Beruf ist das räumliche Vorstellungsvermögen, da oftmals in 3D gezeichnet wird und Schnitte durch das Gebäude gemacht werden müssen.
Außerdem ist gutes technisches Verständnis wichtig um vor allem die komplexen Zusammenhänge zwischen einzelnen Gewerken und Planungsabschnitten zu verstehen. Der Beruf ist nicht ausschließlich im Büro auszuüben. Es kommt auch vor, dass Systemplaner auf die Baustellen fahren und Aufmaße erstellen müssen.
Die Tätigkeitsbereiche können sehr stark variieren, da technische Systemplaner sowohl in Planungsbüros bzw. Ingenieurbüros, aber auch in ausführenden Firmen oder öffentlichen Verwaltungen arbeiten können. Sie werden auch bei Herstellern von Heizungs- und Klimatechnik benötigt um Berechnungen und Zeichnungen für Kunden zu erstellen.
Im Rahmen der Versorgungs- und Ausrüstungstechnik gibt es die folgenden Fachgebiete:
Der Beruf des Technischen Systemplaners wird an unserer Schule in den folgenden Fachrichtungen beschult:
Versorgungs- und Ausrüstungstechnik
Stahl- und Metallbautechnik
Vorausgesetzt wird in den meisten Ausbildungsbetrieben die mittlere Reife, oftmals aber auch das Abitur.
Die duale Ausbildung dauert in allen drei Bereichen 3,5 Jahre, wobei die Möglichkeit besteht die Ausbildungszeit um ½ Jahr (Voraussetzung: Notenschnitt besser als 2,49) bzw. 1 Jahr (Voraussetzung: Abitur) zu verkürzen.
Technische Systemplaner/innen der Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik erstellen anlagentechnische Unterlagen mit rechnergestützter CAD-Software. Diese Unterlagen werden in Großformaten ausgeplottet, um sie auf Baustellen zur Montage von Anlagen zu verwenden. Außerdem sind sie oftmals auch für die Bestandsdokumentation zuständig, wenn die Baumaßnahme (Sanierung, Neubau, Umbau o.ä.) abgeschlossen ist.
Wichtig für diesen Beruf ist das räumliche Vorstellungsvermögen, da oftmals in 3D gezeichnet wird und Schnitte durch das Gebäude gemacht werden müssen.
Außerdem ist gutes technisches Verständnis wichtig um vor allem die komplexen Zusammenhänge zwischen einzelnen Gewerken und Planungsabschnitten zu verstehen. Der Beruf ist nicht ausschließlich im Büro auszuüben. Es kommt auch vor, dass Systemplaner auf die Baustellen fahren und Aufmaße erstellen müssen.
Die Tätigkeitsbereiche können sehr stark variieren, da technische Systemplaner sowohl in Planungsbüros bzw. Ingenieurbüros, aber auch in ausführenden Firmen oder öffentlichen Verwaltungen arbeiten können. Sie werden auch bei Herstellern von Heizungs- und Klimatechnik benötigt um Berechnungen und Zeichnungen für Kunden zu erstellen.
Im Rahmen der Versorgungs- und Ausrüstungstechnik gibt es die folgenden Fachgebiete: