Unter diesem Motto stand die Jahrgangsfahrt des 13. Jahrganges, die dieses Jahr nach Prag führte. Die nach den Abiturleistungen sichtlich entspannten Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrganges reisten in bester Laune in die tschechische Hauptstadt.
Zu sehen gab es reichlich: Am ersten Morgen begannen wir mit einer Stadtführung, durchgeführt von einer Einheimischen, die selber die Geschehnisse des Prager Frühlings 1968 erlebt hatte und den interessierten Teilnehmern berichtete.
Über den Wenzelsplatz gingen wir Richtung Altstadt, um anschließend über die Karlsbrücke zur Prager Burg zu gelangen. Dort wanderten wir in Richtung des Technischen Museums, vorbei an dem ehemaligen Stalin-Denkmal, welches nach seiner Entfernung zu einem beliebten Aussichtspunkt umfunktioniert wurde. Am Abend endete der Tag am Aussichtsturm Petrin, wo wir gemeinsam bei Sport und Spiel entspannten.
Am folgenden Tag erkundeten wir zunächst die Moldau per Treetboot und besichtigten im Anschluss das Nationalmuseum, welches eine erstaunliche Vielfalt an naturkundlichen Exponaten beheimatet. Der letzte Abend wurde gemeinsam im Riegerpark verbracht.
Eine tolle Fahrt mit unvergesslichen Erlebnissen ging leider viel zu schnell zu Ende.
Wir danken unseren Abiturientinnen und Abiturienten für die gemeinsamen Erlebnisse und wünschen alles Gute für die kommenden Aufgaben!
Nils Sternberg & Manuel Kersting