Studienfahrt des 13. Jahrgangs an den Tegernsee
Unter dem Motto “Ab in den Süden” begab sich der 13. Jahrgang auf die diesjährige Studienfahrt in die Alpenregion. 32 Schüler und drei Schülerinnen erkundeten die majestätische Bergwelt der Alpen, entdeckten technische Innovationen in München und bestiegen den höchsten Berg Deutschlands.
Nach einer langen Busfahrt erreichten wir schließlich den idyllischen Tegernsee und bezogen die Jugendherberge in Kreuth. Um die steifen Beine nach der Reise zu lockern, stand eine Wanderung zum See auf dem Programm – ein erfrischender Ausflug, der nur durch ein plötzliches Gewitter kurz unterbrochen wurde.
Der zweite Tag führte uns auf eine herausfordernde Wanderung zum etwa 1.700 Meter hohen Wallberg. Die anspruchsvolle Strecke verlangte den Schülerinnen und Schülern einiges an Kondition ab. Zur Belohnung gab es am Nachmittag ein erfrischendes Bad im Tegernsee, das bei herrlichem Spätsommerwetter für Begeisterung sorgte.
Am dritten Tag ging es nach München, wo wir während einer Stadtrundfahrt die Highlights der bayerischen Landeshauptstadt bewundern konnten. Am Nachmittag teilte sich die Gruppe: Während die eine Hälfte das Deutsche Museum erkundete, tauchte die andere in die Welt von BMW am Olympiapark ein.
Zum Abschluss der Reise führte uns der letzte Tag nach Garmisch-Partenkirchen. Nach einer spektakulären Fahrt mit der neuen Zugspitz-Gondel wagten einige Schülerinnen und Schüler sogar den Aufstieg zum Gipfelkreuz. Anschließend besuchten wir das Zugspitzplatt, wo der letzte deutsche Gletscher noch für einige Jahre zu bestaunen ist, bevor er endgültig schmilzt.
Diese unvergessliche Reise mit zahlreichen Erlebnissen wird uns allen in bester Erinnerung bleiben.
Manuel Kersting