Workshop Spieleentwicklung mit Godot

Im Januar fand am Beruflichen Gymnasium ein Workshop zur Entwicklung eines Computerspiels statt. 17 interessierte Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs konnten in insgesamt sechs Doppelstunden einen Einblick in die Funktionsweise der Game-Engine „Godot“ gewinnen und ein erstes, einfaches Spiel entwickeln. Geleitet wurde der Workshop von den beiden Externen Dozenten Jannik Gröger und Dr. Ulrich Vollert, die hauptberuflich in der Softwareentwicklung tätig sind bzw. waren.

Zu Beginn des Workshops lernten die Teilnehmenden die Grundlagen der Game-Engine kennen. Godot ist ein Open-Source-Projekt, das sich durch einen grafischen Editor auszeichnet. Dieser ermöglicht es, die Spielelemente (z.B. den Spieler, die Gegenstände oder mögliche Hindernisse/Gegner) in einer Baumstruktur zu organisieren und in 2D- oder 3D-Szenen anzuordnen.

Die Spiellogik wurde im Workshop mit GDScript, einer an Python angelehnten Skriptsprache, implementiert. Inhalte des Workshops waren das Auslesen der Benutzereingaben, die Steuerung der Spielfigur unter Berücksichtigung von möglichen Kollisionen, die Interaktion der Spielelemente miteinander sowie der Wechsel zwischen den Szenen (Levels).

Zum Abschluss des Workshops hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Spiele für verschiedene Plattformen zu exportieren. Die erstellten Projekte wurden sowohl für die Nutzung unter Windows als auch für das Spielen im Browser (HTML5) exportiert. Mit wenigen zusätzlichen Anpassungen wäre zudem ein Export der Spiele für Smartphones (Android oder iOS) möglich gewesen.

Insgesamt bot der Workshop den Schülerinnen und Schülern einen spannenden ersten Einblick in die Welt der Spieleentwicklung. Dabei konnten sie ihre im vorherigen Unterricht erworbenen Programmierkenntnisse in einem praxisorientierten Projekt anwenden und vertiefen.

Schülerwettbewerb “Jugend gründet” am Beruflichen Gymnasium

Kreativität, Unternehmergeist und ein Hauch von Silicon Valley

Ein halbes Jahr lang haben sich die drei 11. Klassen des Beruflichen Gymnasiums in ein spannendes Abenteuer gestürzt: Im Rahmen ihres Betriebs- und Volkswirtschaftsunterrichtes nahmen sie am  Schülerwettbewerb “Jugend gründet” teil und entwickelten eigene Geschäftsideen, erstellten Businesspläne und schlüpften in die Rolle von Jungunternehmern.

Vom Klassenzimmer zum potenziellen Start-up

“Jugend gründet” ist ein bundesweiter Wettbewerb, der Schülern die Möglichkeit gibt, die Welt der Unternehmensgründung hautnah zu erleben – natürlich rein fiktiv und ohne finanzielles Risiko. Unter der Anleitung ihrer Lehrer, Frau Löwensen und Herr Kersting, lernten die SchülerInnen, wie ein Business Model Canvas erstellt, ein Produkt entwickelt, eine Marketingstrategie entwirft und einen Finanzplan erstellt.

Ein Wettbewerb voller Ideen

Die Vielfalt der Geschäftsideen war beeindruckend: Von einer modularen Handtasche (memorable), einer Finanzapp (Money Mistery) oder einer Aktivitätenplattform für Schüler*innen (Youth Connect) eine dabei. Die SchülerInnen präsentierten ihre Konzepte vor dem kompletten Jahrgang, der auch als Jury diente.

Der Sieger: Selbstbedruckte T-Shirts

Am Ende konnte eine Einzelleitung besonders überzeugen: Mit seiner  Idee „I-Shirt“, individuell gestaltete T-Shirts anzubieten, gewannen er den Wettbewerb. Seine Geschäftsidee überzeugte durch ihre Kreativität, ihren Marktbezug und ihre Umsetzbarkeit. Vielleicht wird der Sieger sich nun mit selbst designten T-Shirts selbstständig machen.

Mehr als nur ein Wettbewerb

“Jugend gründet” ist mehr als nur ein Wettbewerb. Es ist eine Chance für Schüler, ihre Talente zu entdecken, ihre Kreativität zu entfalten und wichtige Kompetenzen für ihre berufliche Zukunft zu erwerben. Die Teilnehmer lernen, im Team zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, Probleme zu lösen und ihre Ideen selbstbewusst zu präsentieren.

Ein voller Erfolg

Der Wettbewerb war ein voller Erfolg und hat gezeigt, welches Potenzial in den Schülern des Beruflichen Gymnasiums steckt. Wir gratulieren allen Teilnehmern zu ihren tollen Leistungen und wünschen ihnen alles Gute für ihre Zukunft!

Videoprojekte im Spanischunterricht: ¿CUÁNTO CUESTA TU OUTFIT?

Im Rahmen des Spanischunterrichts der 11C wurde ein Projekt durchgeführt, das die Schüler*innen dazu anregte, sich auf kreative Weise mit alltäglichen Themen wie Mode und Konsum auseinanderzusetzen: ¿CUÁNTO CUESTA TU OUTFIT? – ein Interviewprojekt, das nicht nur sprachliche, sondern auch interaktive und kreative Kompetenzen förderte.

Projektziel und didaktischer Ansatz:

Das Ziel des Projekts war es, den Lernenden praxisorientierte Sprachfertigkeiten zu vermitteln, indem sie sich mit einem Alltagskontext auseinandersetzten: dem Preis ihrer Kleidung. Durch das Interviewformat konnten die Schülerinnen und Schüler ihre mündlichen Ausdrucksfähigkeiten erweitern, Fragen und Antworten im Dialog üben und gleichzeitig kulturelle Aspekte von Konsum und Mode reflektieren. Der didaktische Fokus lag dabei auf der Anwendung authentischer Gesprächssituationen, die den Lernerfolg fördern und den Transfer von Sprachkenntnissen in realistische Kontextualisierungen ermöglichen.

Vorgehensweise:

Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten in Paaren, wobei eine Person die Rolle des Interviewers und die andere die des Interviewten übernahm. In einer optionalen Variante konnten auch zwei Interviewpartner*innen befragt werden, was die Interaktivität des Projekts weiter erhöhte. Der Interviewer stellte Fragen, die sich rund um die Kleidung und deren Preise drehten:

  • ¿Qué llevas hoy? (Was trägst du heute?)
  • ¿Cuánto cuesta tu camiseta? (Wie viel kostet dein T-Shirt?)
  • ¿Y tus pantalones? (Und deine Hose?)
  • En total, ¿cuánto cuesta tu outfit? (Wie viel kostet dein gesamtes Outfit?)

Die interviewte Person antwortete in vollständigen Sätzen, beschrieb ihre Kleidung und gab die Preise an. Eine beispielhafte Antwort könnte lauten:

  • Entrevistada: “Llevo una camiseta roja. Cuesta 15 euros.” (Ich trage ein rotes T-Shirt. Es kostet 15 Euro.)
  • “Mis pantalones cuestan 30 euros.” (Meine Hose kostet 30 Euro.)

Diese Aufgabe ermöglichte den Schüler*innen, nicht nur Zahlen und Preisinformationen zu üben, sondern auch die Adjektivierung und Substantivierung im Kontext von Kleidung.

Ergebnis und Ausblick:

Das Videoprojekt zeigte eindrucksvoll, wie sich die Schüler*innen mit einer alltäglichen Situation – der Preisgestaltung von Kleidung – auf eine Weise auseinandersetzten, die sowohl sprachlich als auch kulturell relevant war. Durch die praktische Anwendung von Sprachstrukturen im Bereich der Kleidung und Preisangabe erhielten die Lernenden wertvolle Einblicke in die Funktionsweise der Zielsprache im Kontext von Konsum und Mode.

Abschließend lässt sich festhalten, dass dieses Projekt nicht nur den Erwerb von Sprachkompetenzen förderte, sondern auch interkulturelles Lernen anregte. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Mode und Konsum gab den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, in eine Sprache einzutauchen, die sowohl funktionale als auch kulturelle Aspekte integriert.

Gianni Triantis

Rhythmus und Reim: Englisch-LKs erleben die Magie des Poetry Slam

Am 19.12.2024 war es soweit: Die Englisch-Leistungskurse von Frau Langemann und Herrn Triantis tauchten ein in die faszinierende Welt des Poetry Slams. Das Heimspiel in der Veranstaltungsreihe „Macht Worte!“ lockte mit Hannovers größter Live-Literatur-Show in die Faust, wo Performance-Poet*innen, Story-Teller und literarische Freestyler auf der Bühne alles gaben, um die Herzen des Publikums zu erobern.

Doch was macht einen Poetry Slam so besonders? Für die Schüler*innen war der Abend mehr als nur Unterhaltung: Er war eine inspirierende Verlängerung des Unterrichts. Im Rahmen ihrer Unterrichtseinheit zur Analyse von Stilmitteln bot der Besuch die perfekte Gelegenheit, live zu erleben, wie rhetorische Mittel wie Metaphern, Alliterationen oder Ironie genutzt werden, um Emotionen zu wecken und Botschaften zu transportieren. So wurde die Theorie des Klassenzimmers mit der lebendigen Praxis auf der Slam-Bühne verknüpft.

Die Künstler*innen hatten sieben Minuten Zeit, um das Publikum mit Wortwitz, Poesie und pointierter Performance zu begeistern. Egal ob humorvoll, kritisch oder tiefsinnig – die Vielfalt der Beiträge beeindruckte. Besonders spannend für die Englisch-LKs: Viele der vorgestellten Texte griffen universelle Themen wie Identität, Gesellschaft oder Zukunftsfragen auf – Inhalte, die sich perfekt eignen, um sprachlich und inhaltlich analysiert zu werden.

Die Moderatoren Henning Chadde und Jörg Smotlacha führten mit Charme und Witz durch den Abend, der einen nachhaltigen Eindruck hinterließ. Für die Schüler*innen war es eine einzigartige Chance, ihre sprachliche Sensibilität zu schärfen und die Macht von Sprache und Kreativität hautnah zu erleben. Am Ende des Abends war klar: Der Poetry Slam ist nicht nur eine „Schlacht der Worte“, sondern auch eine Feier der Vielfalt und Ausdruckskraft.

Eins steht fest: „Macht Worte!“ war für die Englisch-Leistungskurse ein voller Erfolg und ein unvergessliches Erlebnis. Es bleibt die Hoffnung auf eine baldige Wiederholung – denn die nächste Runde des Slams kommt bestimmt!

Erklären, verstehen, gestalten: Ein Projekt zu Informatiksystemen

Im Projektunterricht (Klasse 11A, IV) von Herrn Triantis hatten die Schüler*innen die Aufgabe, eigene Erklärvideos zum Thema „Informatiksysteme als Arbeitsmittel nutzen, anpassen und verstehen“ zu entwickeln. Das Projekt verknüpfte gezielt fachliches Lernen mit der Förderung von Medien-, Methoden- und Teamkompetenzen und stellte einen handlungsorientierten Ansatz dar, der auf aktives und selbstgesteuertes Lernen abzielt.

Die didaktisch-methodische Bedeutung von Erklärvideos

Erklärvideos sind in der modernen Didaktik ein effektives Werkzeug zur Wissensvermittlung, da sie mehrere Lernkanäle gleichzeitig ansprechen. Indem visuelle und auditive Elemente kombiniert werden, können komplexe Sachverhalte verständlich und kompakt vermittelt werden. Für Schüler*innen bedeutet die Produktion solcher Videos eine intensive Auseinandersetzung mit den Inhalten. Das erfordert nicht nur ein tiefes Verständnis des Themas, sondern auch die Fähigkeit, Informationen zielgruppengerecht und anschaulich darzustellen.

Erklärvideos zu erstellen, geht weit über die bloße Wissensaufnahme hinaus. Es handelt sich um eine aktive Lernform, die den Lernenden dazu bringt, die Inhalte zu recherchieren, zu strukturieren und kreativ zu präsentieren. Auf diese Weise lernen sie, Wissen zu vermitteln und sich kritisch mit Quellen und Informationen auseinanderzusetzen. Dies fördert nicht nur die Medienkompetenz, sondern stärkt auch das Verständnis für die zugrundeliegenden Themen.

Kriterien für ein gelungenes Erklärvideo

Ein gelungenes Erklärvideo zeichnet sich durch inhaltliche Klarheit, eine logische Struktur und eine ansprechende Gestaltung aus. Zunächst sollte das Video eine zentrale Frage oder ein Thema klar vermitteln. Dazu gehört ein logischer Aufbau, der das Thema Schritt für Schritt erklärt, idealerweise nach dem Muster: Einleitung, Hauptteil und Schluss. Die Inhalte müssen zielgruppengerecht, einfach und verständlich formuliert werden. Fachbegriffe sollten, falls notwendig, erklärt und überflüssige Details vermieden werden, um die Zuschauer nicht zu überfordern.

Auch die visuelle Gestaltung spielt eine wichtige Rolle. Anschauliche Visualisierungen wie Bilder, Grafiken oder Animationen helfen, komplexe Inhalte verständlicher zu machen. Dabei ist es wichtig, ein konsistentes Design mit einheitlichen Farben, Schriften und Stilen zu verwenden, um Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Überladene oder zu schnelle Visualisierungen sollten vermieden werden, damit der Fokus auf den Inhalten bleibt. Zudem sollte die Kombination von Bild, Text und Ton so gestaltet sein, dass sie sich sinnvoll ergänzen und die Kerninformationen auf verschiedenen Ebenen transportieren.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die didaktische Gestaltung. Ein gutes Erklärvideo bezieht die Zielgruppe aktiv ein, beispielsweise durch gezielte Fragen, kurze Denkanstöße oder kleine Aufgaben. Dadurch wird das Interesse der Zuschauer geweckt und der Lerneffekt verstärkt. Die Länge des Videos spielt ebenfalls eine Rolle: Es sollte so kompakt wie möglich, aber so ausführlich wie nötig sein, idealerweise zwischen 3 und 8 Minuten, je nach Komplexität des Themas. Abschließend sollte ein gelungenes Erklärvideo die zentrale Botschaft prägnant zusammenfassen und den Zuschauern die Möglichkeit bieten, das Gelernte zu reflektieren.

Das methodische Vorgehen

Das Projekt war in mehrere Phasen gegliedert, die den Schüler*innen eine strukturierte Vorgehensweise ermöglichten.

1. Einführungssitzung:
Zu Beginn fand eine Einführungssitzung statt, in der die Kriterien für gelungene Erklärvideos gemeinsam erarbeitet wurden. Hier wurden Fragen geklärt wie: Was macht ein gutes Erklärvideo aus? Wie muss es strukturiert sein? Welche gestalterischen Elemente helfen beim Verständnis? Dabei wurde der Fokus auf folgende Kriterien gelegt: klare Sprache, visuelle Unterstützung durch Bilder oder Grafiken, eine logische Struktur und die Zielgruppenorientierung. Die Einführung bot den Schüler*innen eine wertvolle Grundlage für die eigene Produktion.

2. Vorbereitungsphase:
In der Vorbereitungszeit recherchierten die Schülerinnen relevante Informationen zu den Informatiksystemen. Dieser Schritt diente nicht nur der Wissensaneignung, sondern auch der kritischen Prüfung von Quellen und der Auswahl geeigneter Inhalte. Anschließend erstellten die Schülerinnen ein Storyboard, in dem sie ihre Ideen skizzierten und die Struktur des Videos festlegten. Das Storyboard diente als Drehbuch und half dabei, die Inhalte klar zu planen und zu visualisieren.

3. Meilensteinsitzung:
In einer Zwischenpräsentation stellten die Schülerinnen ihre Storyboards vor und erhielten Feedback von der Lehrkraft und den Mitschülerinnen. Diese Meilensteinsitzung war von großer Bedeutung, da sie den Lernenden die Möglichkeit gab, ihre Konzepte zu überarbeiten und zu verbessern, bevor sie in die Produktionsphase gingen.

4. Produktion und Schnitt:
In der letzten Phase begannen die Schülerinnen mit der eigentlichen Produktion und dem Schnitt der Videos. Als Plattform diente CANVA, ein benutzerfreundliches digitales Werkzeug zur Erstellung von Videos und Grafiken. Die Schülerinnen arbeiteten mit Text, Bildern, Ton und Animationen und erlebten dabei, wie wichtig eine durchdachte Kombination von Medien für die Vermittlung von Informationen ist. Der Produktionsprozess erforderte technisches Geschick, Kreativität und Teamarbeit, wodurch die Lernenden verschiedene Kompetenzen entwickeln konnten.

Die Bedeutung des Projekts für die Schüler*innen

Das Projekt bot den Schüler*innen zahlreiche Lernchancen. Sie entwickelten nicht nur ein tieferes Verständnis für Informatiksysteme als Arbeitsmittel, sondern lernten auch, wie man Wissen strukturiert und verständlich vermittelt. Die Arbeit an den Erklärvideos war ein praxisorientierter Prozess, der Fachwissen, Medienkompetenz und methodische Fähigkeiten gleichermaßen förderte.

Ein zentraler Aspekt war zudem die Eigenverantwortung der Schüler*innen. Von der Recherche über die Planung bis hin zur Produktion und Nachbearbeitung mussten sie ihre Arbeit selbstständig organisieren und reflektieren. Dies stärkte wichtige Fähigkeiten wie Teamarbeit, Zeitmanagement und Problemlösungskompetenz – Schlüsselqualifikationen, die in der digitalen Arbeitswelt von großer Bedeutung sind.

Die Arbeit mit digitalen Werkzeugen wie CANVA ermöglichte den Schüler*innen außerdem, ihre digitalen Kompetenzen zu erweitern. Sie lernten, wie man Inhalte kreativ und professionell aufbereitet, technische Herausforderungen meistert und verschiedene Medien miteinander kombiniert.

Fazit

Das Projekt „Erklärvideos zu Informatiksystemen“ war ein gelungenes Beispiel für handlungsorientierten Unterricht. Durch die Produktion der Videos lernten die Schüler*innen nicht nur, Informatiksysteme zu verstehen und zu nutzen, sondern entwickelten auch zentrale Kompetenzen für das digitale Zeitalter. Sie wurden vom bloßen Konsumenten zu aktiven Produzenten von Wissen und konnten ihre Kreativität und ihr technisches Know-how unter Beweis stellen.

Dieser Ansatz zeigt eindrucksvoll, wie Unterricht zeitgemäß gestaltet werden kann: praxisnah, schülerzentriert und kompetenzorientiert. Die Schüler*innen nehmen aus diesem Projekt nicht nur Fachwissen mit, sondern auch die Erfahrung, wie man Wissen vermittelt und mediale Werkzeuge effektiv nutzt.

Gianni Triantis

BGT-11

11C im NDR Landesfunkhaus in Hannover

Ein Tag beim NDR – Medien hautnah erleben! 🎥🎙️

Heute war die 11C zu Besuch im NDR Landesfunkhaus Niedersachsen und durfte einen exklusiven Blick hinter die Kulissen werfen!

📺 Fernsehstudio: Von der Kameratechnik bis zur Regie – hier haben wir gesehen, wie TV-Produktionen entstehen.
🎵 Radiostudio NDR Schlager: Spannende Einblicke in die Planung und Umsetzung von Radiosendungen.

Danke an das NDR-Team für diese inspirierende Erfahrung! 🙌

#NDR #Medienwelt #Schülerausflug #Einblicke #Fernsehen #Radio #Hannover

Hier sind einige Impressionen: