Technische Systemplaner Klimatechnik


Klimatechnik


In der Raumlufttechnik geht es darum Räume verschiedenster Art (Wohnräume, Büros, Küchen etc.)

Unter Vorgaben und Vorschriften zu be- und entlüften. Der Grundaufbau einer raumlufttechnischen Anlage (RLT) lässt sich mit dem rechts dargestellten Schema (Bild1) einfach verdeutlichen. Es wird Luft von außerhalb des Gebäudes (Außenluft) angesaugt im Lüftungsgerät aufbereitet und zu den zu belüftenden Räumen zugeführt und eingeblasen (Zuluft). Im selben Raum Wird die Luft abgesaugt (Abluft) zurück zum Lüftungsgerät geführt, aufbereitet und aus dem Gebäude rausgeblasen (Fortluft).

Die Aufgabe des Technischen Systemplaner ist es die komplette Anlage zu planen unter Beachtung des zu Verfügung stehenden Platzes. Zu den Arbeitsbereichen auf dem Gebiet der Lüftungs- und Klimatechnik gehören dabei die folgenden Aufgaben:

  • Auslegung des Leitungsnetzes
  • Auswahl der geeigneten Luftdurchlässe
  • Auslegung der einzelnen Komponenten (Ventilator, Filter, Wärmeübertrager etc.)
  • Bestimmung der Luftvolumenströme
  • Einpassung der Anlage in die gegebenen Raumbedingungen
  • Auswahl der notwendigen Steuer- und Regeleinrichtungen
  • Einregulierung und Übergabe der erstellten Anlagen
  • Einweisung der Nutzer in die Anlage
  • Koordination der Gewerke



Nachrichten/Stellenangebote für Produktdesigner und Systemplaner

Anleitung Dokumentation Arbeitsauftrag Abschlussprüfung Technische Produktdesigner

Technische Systemplaner Heizungstechnik


Heizungstechnik


Die Heizungstechnik dient der Erzeugung von Wärme in geschlossenen Räumen und erstreckt sich über die Auswahl und Auslegung des Heizsystems, der Anlagen, Pumpen und Ventile und der Heizkörper aller Variationen.

Der Begriff Heizungstechnik umfasst den gesamten Anlagenbau der Wärmeverteilung sowie die Versorgung mit Brennstoffen.

Als Heizungsanlage bezeichnet man die Gesamtheit aus den Anlagenkomponenten: Feuerung (Wärmequelle, Feuertechnik mit Speziellen), Heizkreis (Wärmeleitungssystem), Heizkörpern und Heizflächen (Wärmeverteilungssystem) und deren Regelungs- und Steuerungstechnik.

Im Unterricht werden Themen wie z.B. der hydraulische Abgleich und die Warmwasserbereitung oder das Heizen über die Lüftung behandelt, genauso wie Normen, Richtlinien und wirtschaftliches planen.

Die Aufgabe des Technischen Systemplaner ist es die komplette

Anlage zu planen unter Beachtung des zu Verfügung stehenden Platzes.

Zu den Arbeitsbereichen auf dem Gebiet der Heizungstechnik gehören dabei folgen Aufgaben:

  • Auslegung des Leitungsnetzes
  • Auswahl der geeigneten Heizkörper
  • Auslegung der einzelnen Komponenten
  • Einpassen der Anlage in die gegebenen Raumbedingungen
  • Auswahl der notwendigen Steuer- und Regeleinrichtungen



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Anleitung Dokumentation Arbeitsauftrag Abschlussprüfung Technische Produktdesigner

Technische Systemplaner Sanitärtechnik


Sanitärtechnik


Sanitärtechnik kommt überall dort zum Einsatz wo Nutzwasser benötigt wird, sei es in einzelnen Familienhäusern oder in großen Schwimmhallen.

Zur Planung gehört zum einen die benötigte Wasserversorgung zu leisten, zum anderen das dadurch anfallende Abwasser entsprechend zu entsorgen. Wie bei den anderen Gewerken auch wird die komplette Anlage so geplant, dass die gewünschten Kriterien des Bauvorhabens optimal erfüllt werden.

Dabei steht die Hygiene an erster Stelle.

Zusätzlich zur Anlage im Innern des Gebäudes gilt es bei der Sanitärplanung auch das System mit dem Netz der Stadt  zu verbinden.

Schwerpunkte der schulischen Ausbildung:

  • Berechnung des Rohrnetzes
  • Entwässerung von Schmutz- und Regenwasser
  • Entwässerungsmöglichkeiten
  • Dimensionierung von allen Rohrleitungen
  • Berechnung von Druckverlusten und Gefällen
  • Auslegung von Regenrinnen, Pumpen, Ventilen und sonstigen Geräten



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Technische Systemplaner


Technische Systemplanerinnen / Systemplaner


Der Beruf des Technischen Systemplaners wird an unserer Schule in den folgenden Fachrichtungen beschult:

Versorgungs- und Ausrüstungstechnik

Stahl- und Metallbautechnik

Vorausgesetzt wird in den meisten Ausbildungsbetrieben die mittlere Reife, oftmals aber auch das Abitur.
Die duale Ausbildung dauert in allen drei Bereichen 3,5 Jahre, wobei die Möglichkeit besteht die Ausbildungszeit um ½ Jahr (Voraussetzung: Notenschnitt besser als 2,49) bzw. 1 Jahr (Voraussetzung: Abitur) zu verkürzen.

Technische Systemplaner/innen der Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik erstellen anlagentechnische Unterlagen mit rechnergestützter CAD-Software. Diese Unterlagen werden in Großformaten ausgeplottet, um sie auf Baustellen zur Montage von Anlagen zu verwenden. Außerdem sind sie oftmals auch für die Bestandsdokumentation zuständig, wenn die Baumaßnahme (Sanierung, Neubau, Umbau o.ä.) abgeschlossen ist.

Wichtig für diesen Beruf ist das räumliche Vorstellungsvermögen, da oftmals in 3D gezeichnet wird und Schnitte durch das Gebäude gemacht werden müssen.
Außerdem ist gutes technisches Verständnis wichtig um vor allem die komplexen Zusammenhänge zwischen einzelnen Gewerken und Planungsabschnitten zu verstehen. Der Beruf ist nicht ausschließlich im Büro auszuüben. Es kommt auch vor, dass Systemplaner auf die Baustellen fahren und Aufmaße erstellen müssen.

Die Tätigkeitsbereiche können sehr stark variieren, da technische Systemplaner sowohl in Planungsbüros bzw. Ingenieurbüros, aber auch in ausführenden Firmen oder öffentlichen Verwaltungen arbeiten können. Sie werden auch bei Herstellern von Heizungs- und Klimatechnik benötigt um Berechnungen und Zeichnungen für Kunden zu erstellen.

Im Rahmen der Versorgungs- und Ausrüstungstechnik gibt es die folgenden Fachgebiete:

Sanitärtechnik

Heizungstechnik

Klimatechnik


Der Beruf des Technischen Systemplaners wird an unserer Schule in den folgenden Fachrichtungen beschult:
 Versorgungs- und Ausrüstungstechnik
 Stahl- und Metallbautechnik

Vorausgesetzt wird in den meisten Ausbildungsbetrieben die mittlere Reife, oftmals aber auch das Abitur.
Die duale Ausbildung dauert in allen drei Bereichen 3,5 Jahre, wobei die Möglichkeit besteht die Ausbildungszeit um ½ Jahr (Voraussetzung: Notenschnitt besser als 2,49) bzw. 1 Jahr (Voraussetzung: Abitur) zu verkürzen.

Technische Systemplaner/innen der Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik erstellen anlagentechnische Unterlagen mit rechnergestützter CAD-Software. Diese Unterlagen werden in Großformaten ausgeplottet, um sie auf Baustellen zur Montage von Anlagen zu verwenden. Außerdem sind sie oftmals auch für die Bestandsdokumentation zuständig, wenn die Baumaßnahme (Sanierung, Neubau, Umbau o.ä.) abgeschlossen ist.

Wichtig für diesen Beruf ist das räumliche Vorstellungsvermögen, da oftmals in 3D gezeichnet wird und Schnitte durch das Gebäude gemacht werden müssen.
Außerdem ist gutes technisches Verständnis wichtig um vor allem die komplexen Zusammenhänge zwischen einzelnen Gewerken und Planungsabschnitten zu verstehen. Der Beruf ist nicht ausschließlich im Büro auszuüben. Es kommt auch vor, dass Systemplaner auf die Baustellen fahren und Aufmaße erstellen müssen.

Die Tätigkeitsbereiche können sehr stark variieren, da technische Systemplaner sowohl in Planungsbüros bzw. Ingenieurbüros, aber auch in ausführenden Firmen oder öffentlichen Verwaltungen arbeiten können. Sie werden auch bei Herstellern von Heizungs- und Klimatechnik benötigt um Berechnungen und Zeichnungen für Kunden zu erstellen.

Im Rahmen der Versorgungs- und Ausrüstungstechnik gibt es die folgenden Fachgebiete:

Sanitärtechnik

Heizungstechnik

Klimatechnik

Nachrichten/Stellenangebote für Produktdesigner und Systemplaner

Anleitung Dokumentation Arbeitsauftrag Abschlussprüfung Technische Produktdesigner

Berufsschule Metalltechnik

Bildungsgangsgruppen Metalltechnik

Berufsbeschreibungen


Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Konstruktionstechnik fertigen und montieren Maßkonstruktionen.Es ist ein 2-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in der Industrie.

Fachpraktiker/in für Metallbau ist ein Ausbildungsberuf für Menschen mit Behinderung. Die 3- bzw. 3,5-jährige Ausbildung wird in der Industrie, im Handwerk oder in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt. Die Ausbildung orientiert sich am anerkannten Ausbildungsberuf Metallbauer/in.

Fachpraktiker/in für Zerspanungsmechanik ist ein Ausbildungsberuf für Menschen mit Behinderung. Die 2-, 3- bzw. 3,5-jährige Ausbildung wird in der Industrie oder in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt. Die Ausbildung orientiert sich am anerkannten Ausbildungsberuf Zerspanungsmechaniker/in.

Feinwerkmechaniker/innen fertigen Produkte der Stanz-, Schnitt- und Umformtechnik sowie der Vorrichtungs- und Formenbautechnik. Ebenso stellen sie Maschinen, Geräte, Systeme und Anlagen her, die sie zudem warten und instand setzen.

Fertigungsmechaniker/innen montieren Einzelteile oder Baugruppen zu industriellen Serienerzeugnissen wie Maschinen, Haushaltsgeräten oder Kraftfahrzeugen und prüfen deren Funktion.

Konstruktionsmechaniker/innen stellen Stahlbau- und Blechkonstruktionen her. Dazu fertigen sie mithilfe manueller und maschineller Verfahren einzelne Bauteile aus Blechen, Profilen sowie Rohren und montieren diese.

Maschinen- und Anlagenführer/innen richten Fertigungsmaschinen und -anlagen ein, nehmen sie in Betrieb und bedienen sie. Sie rüsten die Maschinen auch um und halten sie instand.

Metallbauer/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik stellen Stahl- und Metallbaukonstruktionen her, montieren sie und halten sie instand.

Metallfeinbearbeiter/in ist ein Ausbildungsberuf für Menschen mit Behinderung. Die 3- bzw. 3,5-jährige Ausbildung wird in der Industrie, im Handwerk oder in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt.

Oberflächenbeschichter/innen stellen mit unterschiedlichen Verfahren und Techniken metallische Überzüge auf Metallen oder Kunststoffen her.

Orthopädietechnik-Mechaniker/in versorgen Patienten mit orthopädietechnischen Hilfsmitteln. Sie stellen z.B. künstliche Gliedmaßen, Schienen und Bandagen her oder montieren Gehhilfen und Rollstühle und passen sie an.

Technische Produktdesigner/innen sind an der Entwicklung technischer Produkte und am Design von Gebrauchsgegenständen beteiligt. Sie erstellen dreidimensionale Datenmodelle und technische Dokumentationen für Bauteile und Baugruppen.

Technische Systemplaner/innen der Fachrichtung Stahl- und Metallbautechnik erstellen nach Vorgabe technische Zeichnungen und Modelle von Stahl- und Metallbauteilen für Werkstatt und Baustelle.

Verfahrensmechaniker/innenfür Kunststoff- und Kautschuktechnik der Fachrichtung Formteile stellen aus polymeren Werkstoffen geformte Werkstücke und Fertigteile her.

Werkzeugmechaniker/innen fertigen Stanz- und Umformwerkzeuge sowie Vorrichtungen und Wekzeuge der Formentechnik, die sie zudem warten und instand setzen.

Zerspanungsmechaniker/innen fertigen Präzisionsbauteile meist aus Metall durch spanende Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen. Dabei arbeiten sie in der Regel mit CNC -Werkzeugmaschinen. Diese richten sie ein und überwachen den Fertigungsprozess.


News für die Berufsschule Metalltechnik


Orthopädietechnik-Mechaniker

Bildungsganggruppe
Orthopädietechnik-Mechaniker


Berufsschulunterricht

Zentral am Standort Hannover



Ausbildungsdauer

Die Ausbildung zum Orthopädietechnik-Mechaniker / zur Orthopädietechnik-Mechanikerin dauert drei Jahre. Die Ausbildung findet in Betrieb und Berufsschule statt.

Berufliche Fähigkeiten

Das Berufsbild weist eine große Bandbreite auf. Neben dem Umgang mit unterschiedlichen Materialien erlernen die Auszubildenden auch die handwerklichen Grundlagen, die zur Ausübung des Berufes notwendig sind.

Die individuelle Herstellung von orthopädietechnischen Hilfsmitteln, wie zum Beispiel Prothesen oder Orthesen, findet in der Regel in einer orthopädietechnischen Werkstatt statt.

Aber auch die Betreuung und Beratung von Kunden im Sanitätshaus oder in Kliniken zählt zu den Aufgaben des Orthopädietechnik-Mechanikers / der Orthopädiemechanikerin.

Ausbildungsinhalte im Überblick

  • Anatomie, Pathologie und Physiologie des Stütz- und Bewegungsapparates
  • Biomechanik
  • Anfertigung von Schuheinlagen
  • Abgabe und Ausmessen von Bandagen und Kompressionstrümpfen
  • Anfertigung von Orthesen, wie z.B. Knieorthesen
  • Anfertigungen von Prothesen, wie z. B. Unterschenkelprothesen
  • Anfertigung und Anpassung von Rehabilitationsmitteln, wie z.B. Sitzschalen und Rollstühlen
  • Beratung und Betreuung von Kunden

 Weiterbildung

Wer beruflich aufsteigen möchte, kann die Meisterschule im Anschluss an die Berufsausbildung besuchen und sich zum Orthopädietechnik-Mechaniker-Meister ausbilden lassen.

Auch kann ein Studium im Bereich der Technischen Orthopädie angeschlossen werden.

Link zum Rahmenlehrplan

Link zum Ausbildungsrahmenplan

Ihr Ansprechpartner: Maik Bauer


Transtibiale Prothetik – Maßtechnik



Transtibiale Prothetik – Statische Anprobe



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Zerspanungsmechaniker

Bildungsganggruppe Zerspanungsmechaniker


Ansprechpartner:

Lutz Langanke

Bildungsganggruppenleiter


Zerspanungsmechaniker/innen stellen Präzisionsbauteile her. Dies können etwa Wellen, Zahnräder, Motoren- und Turbinenteile sein. Sie richten Dreh-, Fräs- und Schleifmaschinen ein und modifizieren hierfür CNC-Maschinenprogramme. Dann spannen sie Metallteile und Werkzeuge in Maschinen ein, richten sie aus und starten den Zerspanungsprozeß.

Sie prüfen, ob  Maße und Oberflächenqualität der Werkstücke den Vorgaben der technischen Zeichnung entsprechen. Bei einer Störung suchen sie die Ursache und beseitigen das Problem. Darüber hinaus übernehmen sie Wartungs- oder Inspektionsaufgaben an den Maschinen.


Wir bilden auf modernen CNC-Fräs- und Drehmaschinen aus.



Neues für Zerspanungsmechanikerinnen und Zerspanungsmechaniker


Metallbearbeiter

Bildungsganggruppe Metallbearbeiter



Ansprechpartner

Volker Jaedicke


News für Metallbearbeiter