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Inklusion

Inklusion – Was ist das eigentlich? Viele Menschen haben den Begriff schon gehört. Aber was genau steckt dahinter? Und was bedeutet Inklusion für jede*n von uns persönlich?


Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Oder anders: Inklusion ist, wenn alle mitmachen dürfen. Egal wie du aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast. Zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen in der Schule. Wenn jeder Mensch überall dabei sein kann, am Arbeitsplatz, beim Wohnen oder in der Freizeit: Das ist Inklusion.

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Der Wechsel aus der Allgemeinbildung an die berufsbildenden Schulen stellt einen bedeutsamen Schritt für Schüler mit besonderem Förderbedarf dar. Der Übergang in den berufsbildenden Bereich erfolgt prozessorientiert im Rahmen eines Übergangsmanagements.
Grundlegend für die erfolgreiche schulformspezifische Gestaltung des Übergangs für Schüler und Schülerinnen mit sonderpädagogischem Förder- und Unterstützungsbedarf ist der frühzeitige und konstruktive Austausch aller im Bildungsprozess Beteiligten.
Die Erfassung relevanter schülerbezogener Daten erfolgt über den Einsatz des Übergabebogens. Dieser bildet die Grundlage einer zielgerichteten Beratung.
Der Übergabebogen ist im Rahmen der Schulanmeldung einzureichen
Zudem ist vor der Schulanmeldung eine Berufswegekonferenz durch die abgebende Schule einzuberufen.
Das Aufnahmemanagement verfolgt einen partizipativen, beratenden und schülerorientierten Ansatz.
Den Übergabebogen sowie Erläuterungen zur Durchführung der Berufswegekonferenz stehen ihnen unten zum Download zur Verfügung.
Bei Fragen melden Sie sich gerne bei mir!
Mit freundlichen Grüßen
Niklas Rieke
(Inklusionsbeauftragter)

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Niklas Rieke

Inklusionsbeauftragter

Handlungsleitfaden für den Übergang von Schülern mit besonderem Förderbedarf

Übergabebogen für Schüler mit besonderem Förderbedarf

Antrag Nachteilsausgleich